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BRD
------------ am 02.12.2009 um 20:55 (UTC) | | Deutschland geht an der multikulturellen Gesellschaft zugrunde
Das Wort Integration, abgeleitet aus dem griech. entagros, bedeutet übersetzt soviel wie „Herstellung eines Ganzen“. Was meinen also die Politiker, wenn sie von Integration sprechen?
Sie meinen damit die Eingliederung von Menschen, welche einem anderen Kulturkreis entstammen, in unseren deutschen Kulturkreis. Doch angesichts der heutigen, realexistierenden Situation in Deutschland, drängt sich die Frage auf, ob diese Ideologie nicht hätte schon viel früher auf den Scheiterhaufen gehört. Während Politik und Medien den deutschen Bürger ruhig halten, mit bewussten Manipulationen, die derzeitige Situation verschweigen, erfahren Deutsche in den Großstädten die ganze Wahrheit. Schon längst ist man nicht mehr „Herr im eigenem Hause“, sondern dem Wollen der Fremden ein willfähriger Sklave geworden. So wird mittlerweile das gesamte Leben den hier ansässigen Ausländern angepasst, und die eigene Identität/Kultur aufgegeben bzw. verleumdet. Bürger westdeutscher Großstädte empfinden es mittlerweile als normal, wenn Minarette gen Himmel empor ragen und nehmen es als gegeben hin, wenn ganze Stadtteile von ausländischen Jugendbanden regiert werden, da sie sich ihrer Eigenart, ihrer Kultur, nicht bewusst sind.
Deutsche, welche in Gebieten mit hohem Migrationanteil leben, bleibt oft nur noch die Flucht aus ihrer Stadt oder ihrem Viertel, da sie und ihre Kinder keinen Anschluss in solch einer Gesellschaft finden können. Polizei und Staat sind gegen die errichteten Parallelgesellschaften der Migranten machtlos geworden.
Als im Februar 2008 der türkische Regierungschef Recep Tayyip Erdogan eine Rede in der Kölnarena vor ca. 16 000 Türken hielt, bezeichnete er die Assimilierung als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Das hier die heuchlerischen Lügen der herrschenden Politversager ausgerechnet vom türkischem Regierungschef entlarvt werden, ist bezeichnend.
Ohnmächtig und völlig handlungsunfähig, da sie die Gefahr nicht erkennen, macht sich ein Großteil der Deutschen zu den Helfern der westlichen Welt und steuert mit dieser direkt in den Abgrund. Fernsehen, Funk und Presse leisten ihren übrigen Teil. Die 4. Gewalt des Staates, besetzt von 68ern und anderen heimatlosen und gleichgeschalteten Marionetten, halten den Bürger im dunklen, mit verzerrter bzw. falscher Berichterstattung und attackieren jeden, der nicht ihren Dogmen entspricht.
Ein Beweis dafür, wie Medien durch bewusste Manipulation versuchen, ein verzerrtes Bild der Öffentlichkeit zu präsentieren, ist der Fall der Münchener U-Bahn-Schläger. Anstatt über das eigentliche Problem, nämlich über die Zunahme von Ausländergewalt zu berichten, entfachte man eine Debatte über das Ansteigen von Jugendkriminalität, und lenkte somit bewusst von dem eigentlichem Thema ab. Alle Schwierigkeiten des Zusammenlebens kulturell und zivilisatorisch verschiedener Volksgruppen, so wie alle biologischen Bedenken gegen die Einschmelzung, vor denen schon in den siebziger Jahren dezidiert konservative Kreise warnten, werden als Rassismus verteufelt. Unser deutsches Volk, welches in der Vergangenheit für seine großen Taten und sein schöpferisches Handeln in der Welt bekannt wurde, droht nun der Volkstod. Es handelt sich hierbei nicht um ein Verschwörungsszenario „verwirrter Rechtsextremisten“, sondern schlicht und ergreifend um Mathematik.
Bereits 40% der Neugeborenen in Deutschland sind nichtdeutscher Abstammung. In Großstädten wie z.B. Stuttgart, Frankfurt und Berlin sind es bereits 60%. Deutsche Frauen haben im Durchschnitt 1,2 Kinder. Ausländische Frauen hingegen 2,3. Wenn sich an der derzeitigen Situation in Deutschland nichts ändert, werden wir im Jahre 2045 eine Minderheit in unserem eigenem Lande sein. Somit würde sich der große Plan, welchen die Alliierten sich noch vor dem Ende des 2. Weltkrieges als Ziel gesetzt haben, erfüllen. „Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden.”, schrieb am 4. Januar 1943 der Anthropologie-Professor Earnest A. Hooton in der New Yorker Zeitung PM unter der Überschrift „Sollen wir die Deutschen töten?“. Ziel dieses Planes ist es, die deutsche Bevölkerung in ihrer Substanz zu zerstören, und somit ihrer völkischen Identität zu berauben.
Doch können wir überhaupt noch etwas ändern an der derzeitigen demographischen Situation in Deutschland und Europa? Ja, noch haben wir Mittel und Möglichkeiten unser deutsches Volk zu retten. Das diese Rettung nur erfolgen kann, durch einen Ausstieg aus dem derzeitig herrschenden liberal-kapitalistischen System, ist Voraussetzung. Stattdessen gilt es, eine Volksgemeinschaft aller Deutschen aufzubauen, die uns erlaubt, unsere Kultur zu leben und in der der Staat als Schutzinstitution fungiert und alleinig die Ordnungsfunktion erfüllt.
Jedes Volk hat das Recht auf Erhaltung seiner Identität und Eigenart. Die Welt ist ein Organismus aus verschiedenen Völkern und Nationen. „Jede Nation ist eine einmalige Facette eines göttlichen Plans“ sagte einst der russische Schriftsteller Alexander Issajewitsch Solschenizyn. Das diese Nationen jetzt, innerhalb kürzester Zeit, von den sogenannten westlichen Werten zugrunde gerichtet werden, ist für uns Nationalisten ein Zustand, der nicht hinnehmbar ist. | | |
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